Richtung
In welche Richtung geht es eigentlich zu mir selbst ... ?
Paar
Wir würden so gerne wieder zu einander finden ...
Burnout
Alles gegeben, hart gekämpft, ausgebrannt.
Herausfinden, was ich mit meinem Leben jetzt noch anfangen kann.
Junge
Was muss ich noch tun, damit mich jemand versteht?
Mädchen
Wie kommen die anderen dazu, bestimmen zu wollen, was ich mit meinem Körper mache?
Erwachsene Familie
Gemeinsam so sein können, dass wir uns gerne daran erinnern werden.
Erwachsene Familie
Gemeinsam ein glückliches, langes Leben leben.
 
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Verfügbare Therapieplätze

Danke für Ihr Interesse an meinem Angebot!
Ab Jänner 2025 kann ich Therapieplätze anbieten.


Herzlich Willkommen in meiner Praxis für Psychotherapie und Coaching!

In Zeiten, in denen es an Sicherheit, Orientierung, Klarheit oder Geborgenheit fehlt oder wenn Sie mit schmerzhaften Folgen vergangener Ereignisse ringen, kann Psychotherapie für Sie nützlich sein.

Wenn Lösungen schwer möglich erscheinen und Sie danach suchen, Ihren konkreten Handlungsspielraum zu erweitern, kann Ihnen Coaching nützen.

Ich nehme Sie mit Ihren Themen ernst. Hier ist ein geschützter und vertraulicher Raum dafür, über Ihre Sorgen, Wünsche und Sehnsüchte zu sprechen.
So können Sie Möglichkeiten für Entwicklungen und neue Wege finden.

Ich würde mich freuen, Sie in einem Erstgespräch kennen zu lernen!

Mag. (FH) Florian Koschitz, Psychotherapeut

Angebot

Bitte klicken Sie auf die Bilder, um mehr zu erfahren!
Einzeltherapie
Traumatherapie – Brainspotting
Paartherapie
Berufliches Coaching
Performance Coaching
Strukturaufstellungen (SySt ®)

Über mich

“Wenn Menschen ihre Lebendigkeit wieder entfalten – daran habe ich in meinem Beruf die meiste Freude.”
 

Fotos: Alicia Atria, Didi Holzinger

Ausbildungshintergrund:

Weiterer beruflicher Hintergrund:

Zusätzlich zu meiner therapeutischen Tätigkeit habe ich mehr als ein Jahrzehnt Erfahrung in Industrie und Unternehmensberatung.
Mehrere Jahre war ich als Manager für einen amerikanischen Beratungskonzern tätig, in Mandaten für Vorstände und Bereichsleiter in Österreich, Deutschland, der Schweiz und Tschechien.
Ich war in beratenden und ausführenden Funktionen in folgenden Branchen tätig: Automobilindustrie, Banken, Energiewirtschaft, Fernsehen und Rundfunk, Personentransportsysteme, Internationale NGOs, Musikindustrie, Telekommunikation.
Bis heute freelance ich für das Österreichische Beratungsunternehmen GUPA als Berater für Change Management, Teamentwicklung und Konfliktlösung.
Außerdem habe ich in Summe etwa acht Jahre mit Jugendlichen zusammengearbeitet, sowohl in einer freiwilligen Hilfsorganisation als auch einer sozialpsychiatrischen Wohngemeinschaft.
Von 2018 bis 2021 war ich Forschungsbeauftragter der Lehranstalt für systemische Familientherapie in Wien.

Publikationen:

Koschitz, F. (2022): Gutes Lernen und Leben an der Lehranstalt – Ausbildungsforschung 2020-21, in Systemische Notizen 1/2022, Eigenverlag der Lehranstalt für systemische Familientherapie, Wien

Wagner, E., Niel-Dolzer, E., Koschitz, F. (2019): Welche Wissenschaft braucht die Psychotherapie – Welche Wissenschaft nützt die Psychotherapie, in Systeme Jg. 2/2019 (Jg. 33), ÖAS Eigenverlag (Copyrightinhaber), Wien

Koschitz, F. (2018): Ich will so bleiben, wie ich bin – nur anders! Paradoxien als ein Zugang zu systemischer Therapie, in Systemische Notizen 4/2018, Eigenverlag der Lehranstalt für systemische Familientherapie, Wien



HÄUFIG GESUCHTE ANTWORTEN

„Mit welchen Themen kann ich zu Ihnen kommen?“

Im Rahmen der Therapie haben alle Themen Raum, die Sie hier einbringen möchten.

„Was kann ich bis zu unserem ersten Gespräch tun?“

Manchmal empfinden Menschen die Vorstellung von Veränderungen als bedrohlich. Wenn es um Veränderungen geht, haben manche dabei das Gefühl, alles würde oder müsse sich ändern. Besonders wenn man in der gegenwärtigen Situation zumeist leidet, kann man sich zwischen dem Wunsch nach Veränderung und der Angst davor auch zerrissen fühlen. Vielfach wird dabei nicht mehr bemerkt, dass es eine ganz Menge gibt, was gut, nützlich und bewahrenswert sein kann – selbst wenn wir das nicht immer bewusst so erleben. Gerade diese Aspekte können eine gute Basis dafür sein, etwas zu verändern.
Sie können sich bis zu unserem ersten Gespräch bewusst werden, was gut ist und auch so bleiben soll.

„Wie beginnt eine Therapie?“

Nach der Terminvereinbarung führen wir ein Erstgespräch. In diesem Gespräch können Sie herausfinden, ob Sie sich mit mir wohlfühlen und Sie sich mit mir gemeinsam Ihrem Anliegen widmen möchten. Wir besprechen gemeinsam, ob Ihr Anliegen, Ihre Vorstellungen und mein Angebot gut zusammenpassen. Wir sprechen auch über die organisatorischen Rahmenbedingungen.

„Kann ich sicher sein, dass die Gespräche absolut vertraulich sind?“

Ja! Das ist nicht nur eine persönliche Selbstverständlichkeit, es ist auch gesetzlich verankert. Psychotherapeuten sind gemäß § 15 PthG zur uneingeschränkten Verschwiegenheit über alle ihnen in Ausübung ihres Berufs anvertrauten oder bekannt gewordenen Geheimnisse verpflichtet. Das gilt gegenüber allen Dritten einschließlich Ehepartnern, Lebensgefährten und auch privaten und öffentlichen Einrichtungen, wie zum Beispiel Behörden oder Sozialversicherungsträgern. Diese Verschwiegenheitspflicht gilt auch über den Abschluss der Psychotherapie hinaus.

„Welche Unterstützung gibt es von der Gesundheitskasse?“

Gesundheitskassen refundieren einen Teil des Honorars.
Für eine psychotherapeutische Behandlung von Einzelpersonen werden ab Jänner 2024 folgende Beträge rückerstattet:
Österreichische Gesundheitskasse (ÖGK): 33,70 €
Sozialversicherung der Selbständigen (SVS): 45,00 €
Krankenfürsorgeanstalt der Bediensteten der Stadt Wien (KFA): 36,00 €
Versicherungsanstalt öffentlich Bediensteter, Eisenbahnen und Bergbau (BVAEB): 46,60 €
Angaben ohne Gewähr – Bitte erkundigen Sie sich ggf. bei Ihrem Gesundheitsversicherungsträger!

“Wie sieht die Honorar-Regelung aus, wenn ich eine längere Therapie brauche?”

Der Honorarsatz bleibt immer während des Kalenderjahres gleich. Zum Jahresbeginn erfolgt eine Anpassung in etwa in der Höhe der Veränderung des Verbraucherpreisindex (Inflation).

Wie funktioniert die Teilrefundierung durch die Gesundheitskasse?”

Für die ersten zehn Therapieeinheiten erhalten Sie jedenfalls auch ohne Antrag eine Teilrefundierung durch die Gesundheitskassen.
Dafür holen Sie sich spätestens vor unserem zweiten Gespräch eine ärztliche Zuweisung zur Psychotherapie – entweder von Ihrem praktischen Arzt oder einem Facharzt für Psychiatrie.
Um für die Refundierung einzureichen, senden Sie die Honorarnoten Ihrer Psychotherapiesitzungen, ihre Zahlungsbelege (Ausdruck Onlinebanking) und die ärztliche Zuweisung unter Angabe Ihrer Versicherungsnummer und Bankverbindung an Ihre Gesundheitskasse.
Sollte es erforderlich sein, dass wir uns Ihrem Anliegen für mehr als zehn Therapieeinheiten widmen, füllen wir gemeinsam rechtzeitig einen Antrag an Ihren Gesundheitsversicherungsträger aus, den Sie einfach per Email versenden können.

„Wie lange dauert eine Therapie?“

Es gibt keine Vorgaben oder Begrenzungen für persönliche Themen. Je nach Umfang Ihres Themas können einige Stunden für Sie bereits einen relevanten Unterschied machen. Für andere Lebensthemen möchten Sie sich vielleicht länger Zeit nehmen.

„Was ist, wenn ich einen Termin nicht wahrnehmen kann?“

Sie haben die Möglichkeit, im Falle einer kurzfristigen Verhinderung einen Termin bis zu 48 Stunden im Vorhinein kostenfrei abzusagen – per Anruf, SMS oder Email.
Für Absagen, die kurzfristiger erfolgen ist unabhängig vom Verhinderungsgrund das Sitzungshonorar zu entrichten.
Sofern Ihre Verhinderung nur Ihre Mobilität betrifft, kann im Ausnahmefall der Termin auch online als Videokonferenz geführt werden.

„Was sind Gründe, aus denen Menschen Psychoterapie nutzen?“

  • Sie fühlen sich antriebs- und lustlos, erschöpft oder ständig überfordert.
  • Sie fühlen sich oft niedergeschlagen und habe keine Freude am Leben. Sie sind traurig und vereinsamt.
  • Sie haben Ängste, die Sie belasten oder einschränken: z. B. vor dem Kontakt mit Ihren Mitmenschen, vor Autoritäten, vor großen Plätzen, vor engen Räumen, vor Prüfungen.
  • Ihr Leidensdruck ist zu groß und/oder Sie denken manchmal daran, sich das Leben zu nehmen.
  • Ihnen wurde Gewalt angetan, Sie haben einen schweren Unfall oder ein anderes einschneidendes Erlebnis (oder Serie von Erlebnissen) überlebt und leiden unter den psychischen Folgeerscheinungen.
  • Ohne ersichtlichen Grund bekommen Sie rasendes Herzklopfen und Angst, dass Sie sterben müssen.
  • Sie befinden sich in einer belastenden Umbruchsituation (z. B. schwere Krankheit, Tod einer nahestehenden Person, Arbeitslosigkeit, Scheidung, Trennung, Unfall etc), die schwer zu bewältigen ist.
  • Sie leben in einer Beziehung, die Sie sehr belastet.
  • Sie fühlen sich durch Ihre Kinder dauerhaft überfordert.
  • Sie haben wiederkehrend große Probleme im Kontakt mit anderen Menschen (z. B. am Arbeitsplatz).
  • Es plagen Sie oft Gedanken, über die Sie mit niemandem zu sprechen wagen (Scham- und Schuldgefühle, Hassgefühle, Unzulänglichkeitsgefühle, das Gefühl, verfolgt oder fremdbestimmt zu werden etc).
  • Sie sind süchtig – nach Alkohol, Drogen, Essen, Hunger, Liebe, Spielen.
  • Sie haben Schmerzen, Schlafstörungen, Schwindel, Herzrhythmusstörungen oder andere körperlichen Beschwerden und der Arzt kann keine körperliche Ursache feststellen.
  • Sie fühlen sich innerlich gezwungen, ständig dasselbe zu denken oder zu tun (z. B. zwanghaftes Waschen, Zusperren, Grübeln u. ä.), obwohl dies ein Leben sehr einengt.
  • Seit längerer Zeit halten Sie sich nur noch mit Aufputsch-, Beruhigungs- oder Schlafmitteln (Psychopharmaka) aufrecht.
  • Sie kommen mit Ihrer Sexualität nicht zurecht.
  • Sie haben Angst vor Entscheidungen.